Häufige Ursachen sind hierbei elektrische Verbindungen, die sich mechanisch gelockert haben. Im schlimmsten Fall können Brände entstehen und einen hohen Sach- sowie Personenschaden verursachen. Als beste Methode hat sich die Elektrothermografie bewährt, um Fehlerquellen ohne Prozessunterbrechung zu diagnostizieren. Sie ist dem Infrarot-Thermometer deutlich überlegen und vor allem in der Dokumentation zuverlässiger. Dank neuster Technik ist nun eine schnelle und berührungslose Diagnose zur vorbeugenden Wartung möglich. So können sogar unter Spannung stehende Maschinenteile sicher geprüft und dokumentiert werden. Dies sind entscheidende Gründe, die dazu führen, dass Versicherungen verstärkt diese Prüfmethode als Nachweis fordern. Es besteht Handlungsbedarf – die E-Branche muss sich den gestiegenen Anforderungen anpassen, um den Ansprüchen des Marktes gerecht zu werden.
Ihr Vorteil im BZE: Unser Fachreferent erklärt anhand von praktischen Beispielen und Übungen, wie Elektrothermografie effektiv eingesetzt werden kann. Die Seminarteilnehmer lernen, wie Elektroanlagen bei vollem Betrieb zu prüfen sind sowie Thermogramme effektiv bewertet und aussagekräftige Prüfberichte erstellt werden. Eigens dafür steht aktuelles Equipment im BZE zur Verfügung. Somit vermittelt das Seminar notwendige fachliche Kenntnisse; zudem werden wichtige Prüferfahrungen gemäß DGUV Vorschrift 3, BetrSichV und TRBS 1203 gesammelt. Auf konkrete Fragen wird dabei gerne im Detail eingegangen, sodass Sie das Erlernte sofort in Ihrem Job umsetzen können.
Beratung und Ansprechpartner:
Sollten Sie weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Mo-Do sind wir von 07:30 bis 16:45 Uhr für Sie da; freitags von 07:30 bis 14:00 Uhr. Ansprechpartner: Stephanie Ludwig, Tel. 040/ 25 40 20 45, eMail: ludwig(at)nfe24.de
Termin 2021
Anlagenprüfung: Thermografie
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20.09.2021
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Prüfen im laufenden Betrieb
Meldung vom
Ausfälle im laufenden Betrieb bedeuten oftmals einen hohen wirtschaftlichen Schaden für den Anlagenbetreiber.